Kategorie: LÖSUNGEN
Sabredav ist keine eigenständige OpenSource Lösung für die Termin und Kontaktsynchronisation, sondern ein Framework, welches nur die grundlegenden Funktionen der "Carddav und Caldav" Protokolle bereitstellt. Konkret bedeutet das: SabreDAV liefert z.B. die notwendige Datenbankstruktur und die Verarbeitungslogik, bietet jedoch keinerlei Benutzeroberfläche mit der Benutzer, Kalender oder Berechtigungen erstellt werden können. Das Framework SabreDAV verlangt somit eigene Programmierarbeit um eine Termin- und Kontaktsynchronisation anbietet zu können, es bietet jedoch auch die Freiheit den Dienst in einer beliebigen Art und Weise zu nutzen. Diese Freiheit, die große Zuverlässigkeit der Synchronisation und der große Funktionsumfang von SabreDAV haben uns dazu bewogen, SabreDAV als Grundlage für einen eigenen Termin- und Kalendersynchronisationsdienst für die ionas-Server zu entwickeln.
Seafile bildet das Herz eines jeden ionas-Servers und bietet jedem unserer Kunden die Möglichkeit die eigene private Cloud zu betreiben ohne die Hoheit über die eigenen Dateien zu verlieren. Dementsprechend gespannt beobachten wir jede Entwicklung, die uns Daniel Pan, Jonathan Xu und ihr Entwicklerteam präsentieren. Im folgenden Artikel werden wir die neuen Fähigkeiten von Seafile 6.0, welches am 2. September 2016 offiziell den Beta-Status verlassen hat, testen. Die angekündigten Fähigkeiten im Offiziellen Seafile Blog versprechen nicht weniger als eine erst zunehmende Samba Alternative, eine neue skalierbare (=responsive) Weboberfläche, Dateikommentare und eine Fortschrittsanzeige beim Download von ganzen Ordnern. Wir, und hoffentlich auch Sie, sind gespannt, was Seafile 6.0 unter der Haube hat.
Der File-Sharing Dienst Seafile hat gute Argumente auf seiner Seite: Die Community Edition ist Open Source und kostenfrei verfügbar. Sein Synchronisationsalgorithmus ist performant und zuverlässig. Seafile läuft auf allen wichtigen Plattformen inklusive mobile Apps für iOS und Android. Und im Unternehmensumfeld mit Corporate Design Vorgaben macht es dank Custom-Oberfläche eine gute Figur.
Seine Wiederherstellungsfunktionen sind weitere Stärken von Seafile: Dank der Dateiversionsverläufe (englisch: file histories) und Schnappschüsse der Bibliotheken (englisch: library snapshots) bietet Seafile soliden Schutz gegen Datenverlust. Selbst Krypto-Locker à la Locky und TeslaCrypt verlieren so ihren Schrecken.
In diesem Blogeintrag erklären wir für die Seafile-Server Version 5, wie man alte Versionsstände, gelöschte Dateien und gelöschte Bibliotheken wieder herstellt. In Seafile Version 4 sind die Vorgehensweisen weitgehend analog, die Menüs und Benutzeroberlfäche sehen aber teilweise anders aus.
Wer das Filesharing-Tool Seafile nur als Arbeitstier für den privaten Dateiaustausch verwendet, der hat wohl kaum etwas gegen das Seafile-Logo im Webinterface Seahub. Wer Seafile jedoch im Unternehmen einsetzt, der wünscht sich schnell das eigene Logo an Stelle der Standardgrafik.
Einfach durch Konfigurationsänderung in den Einstellungen ist der Logoaustausch leider nicht möglich. Die dazu notwendigen Änderungen muss man in der Serverkonfiguration vornehmen. Wie man das macht, erklären wir in diesem kurzen Beitrag.
Der Dateisynchronisationsdienst Seafile ist bereits seit Tag 1 des ionas-Servers ein fester Bestandteil seines Softwarepakets. Aufgrund der performanten Synchronisation, der absoluten Zuverlässigkeit sowie der geringen Hardware-Anforderungen haben wir uns für Seafile und gegen alle Open Source-Alternativen wie z.B. ownCloud oder AjaxExplorer entschieden.
Im April 2016 wurde nun die Version 5.1 des Seafile-Servers veröffentlicht. Wir als Seafile-Fans waren natürlich auf die neue Version des Seafile-Servers gespannt und wir freuen uns, in diesem Artikel die Neuerungen der Version 5.1 von Seafile vorzustellen.
Wordpress ist das beliebteste Blogsystem weltweit. Wir zeigen Ihnen in dem folgenden Beitrag wie Sie in nur 3 Minuten Wordpress installieren. Natürlich ist dies nur eine Basisinstallation zum Testen, aber in kommenden Artikeln werden wir Ihnen zeigen, wie Sie ein "https"-Zertifikat im Apache Webserver hinzufügen, wie Sie die zugrunde liegende Linux-Installation weiter absichern und wie Sie Wordpress über einen DynDNS-Dienst im Internet verfügbar machen können.
Sie glauben nicht, dass dies in 3 Minuten geht? Dann schauen Sie sich das folgendes Video an...
Der Filesharing-Dienst Seafile bietet zahlreiche Optionen, um das Layout seiner Weboberfläche anzupassen. Die Konfiguration eines Profilbildes ist davon die leichteste, denn diese lässt sich durch den Nutzer selbst direkt über das Webinterface vornehmen. Wir erklären hier, wie man sein Seafile-Profilbild individualisiert.
Die Mehrsprachigkeit von Odoo ist eine große Stärke. Die Standardmodule von Odoo 8 und Odoo 9 gibt es aktuell in über 40 Sprachen. Doch sobald man die Odoo Standardmodule wie z.B. Odoo-CRM hinter sich lässt und auch ein paar Custom-Module einsetzt, ist es mit der Mehrsprachigkeit vorbei. Kaum ein Entwickler, sei es ein Implementierungspartner oder ein Community-Entwickler macht sich die Mühe, das selbst entwickelte Addon in mehr als zwei Sprachen zu übersetzen. Englisch ist zwar eigentlich immer dabei, aber Deutsch ist nun man leider keine Weltsprache und gehört deshalb bei vielen Custom-Modulen nicht zwingend dazu.
In diesem Artikel erfahren Sie, wie die Mehrsprachigkeit von Odoo funktioniert und anhand des Custom-Moduls Click2Dial von Akretion stellen wir beispielhaft dar, wie man einem Custom-Modul eine zusätzliche Sprache beibringt.
Als Dateiaustauschplattform und für die Synchronisation von Dateien eignet sich Seafile sowohl im Einzelbenutzerbetrieb als auch für Arbeitsgruppen hervorragend als Alternative zu Dropbox oder Google Drive. Mit dem Seafile Client können Dateien beliebiger Größe mit dem Server synchronisiert werden. Wer jedoch Dritten einen Upload über das Webinterface Seahub ermöglichen möchte, der stößt möglicherweise schnell an die Grenzen des Webservers. In diesem Artikel beschreiben wir, wie Sie das Upload Limit in Seafile mit Hilfe der max_upload_size Direktive verändern und was Sie dabei beachten müssen.
Odoo-CRM ist ein professionelles, webbasiertes und OpenSource-lizenziertes CRM-System, welches von Weltkonzernen wie Danone und France Telecom eingesetzt wird. Odoo-CRM kann modular erweitert werden und hat uns aufgrund seiner skalierbaren und modernen Technologie überzeugt. Odoo-CRM ist auf jedem ionas-Server Small Business zusammen mit einer VoIP-Telefonanlage vorkonfiguriert und ermöglicht es unseren Kunden - Startups sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen - Ihre Kundenkontakte optimal zu managen.
Ein CRM ist jedoch nur so gut, wie es in die eigenen Prozesse integriert werden kann. Telefonie ist auch im Jahre 2016 immer noch eines der wichtigsten Kommunikationsmittel, weshalb Telefonate mit den Kunden strukturiert und konsequent im CRM erfasst werden müssen um jederzeit die gesamte Kontakthistorie zur Verfügung zu haben.
In diesem Artikel werde ich Ihnen zeigen, wie Sie Odoo mit einer asterisk-basierten VoIP-Telefonanlage verbinden können. Nach dieser Kopplung der beiden System ist es möglich, dass Ihre Mitarbeiter das Kundenprofil aufrufen, noch bevor man den Anruf entgegen nimmt. Gleichzeitig können Anrufe mit einem Klick aus Odoo heraus aufgebaut werden. Nummern wählen oder die Frage nach dem Name des Anrufers gehört damit der Vergangenheit an.
Seit dem 1.Oktober 2015 ist Odoo 9 für den produktiven Einsatz freigegeben. Die Open Source ERP/CRM Lösung lockt mit einer riesigen Fülle an neuen Features und einer neuen kostenpflichtigen Business Lizenz. Doch ist Odoo 9 wirklich schon "ready-for-business"? Sind alle Kinderkrankheiten behoben oder sollte man lieber auf das bewährte und stabile Odoo 8 setzen?
Zusammen mit dem Odoo Gold Partner OpenFellas haben wir Odoo 9 getestet und die Business-Tauglichkeit bewertet. Das Ergebnis unserer Analyse erwartet Sie im folgenden Artikel.
Jeder kennt Sie und wir alle nutzen Sie: Die Rede ist von sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, Google+, XING, LinkedIn, Netlog, Jappy, MySpace, Flickr, Pinterest oder studiVZ/meinVZ. In diesen Netzwerken geben wir allerlei Informationen preis. Privatleben, Vorlieben, für wen wir schwärmen, was wir toll finden und viele weitere sehr persönliche Informationen teilen wir so mit der Welt. Wir nutzen die sozialen Netzwerke um bei unseren Freunden, egal ob nah oder fern, auf dem Laufenen zu bleiben. Das ist unglaublich praktisch. Doch bei all den positiven Seiten der sozialen Netzwerke stellen sich die wenigsten Nutzer die Frage, wem die eingegebenen Informationen eigentlich gehören und was z.B. Facebook damit machen darf? Der folgende Artikel beleuchtet die Datensammelwut der sozialen Netzwerke, welche Rechte sich die Konzerne mittels Ihrer AGB einräumen und ob z.B. Friendica, eine echte Alternative zu Facebook und Co ist.
ownCloud ist seit Jahren der unangefochtene Favorit sobald es um das Thema "private cloud" geht. ownCloud bietet neben der Dateisynchronisation noch einen Termin- und Kontaktabgleich per Caldav und Carddav und lässt sich über vielfältige Addons erweitern. Auch auf dem bekannten Minirechner Raspberry Pi kann es ohne große Mühe installiert werden. Trotzdem gibt es immer wieder auch kritische Stimmen. Es wird die Performance von ownCloud kritisiert, der große Hardwarehunger, die Dateisynchronisation soll nicht stabil laufen und es soll immer wieder Probleme mit den Updates geben.
Auch persönlich habe ich ownCloud 4 und ownCloud 5 ausprobiert und habe beide Male frustriert nach ein paar Wochen den Versuch abgebrochen. Bei ownCloud 4 war die Synchronisationsgeschwindigkeit einfach unterirdisch und bei ownCloud 5 hat die Synchronisation regelmäßig Dateikonflikte produziert, obwohl nichts an den Dateien verändert wurde. Dementsprechend skeptisch bin ich ownCloud gegenüber eingestellt. Nun wollte ich ownCloud 7 aber eine neue Chance geben und es mit dem Konkurrenten Seafile vergleichen. Da ich keine Webseite mit Informationen zur Performance von ownCloud und Seafile gefunden habe, haben wir von ionas - Ihr Online Assistent uns selbst daran gemacht und haben ownCloud mit Seafile verglichen. Primär ging es uns darum zu prüfen, mit welchen Übertragungsraten im LAN man bei einem Raspbery Pi B+ rechnen kann und ob die Tools unseren Praxistest überstehen.